Förderprojekte wie der Bielefelder Kinderfonds, der Sozialfonds, der Flüchtlingsfonds oder die Ausgabe des Bielefeld-Passes im Scheckkartenformat und des Sozialtickets werden von der Stiftung Solidarität in eigener Trägerschaft durchgeführt.
Andere konkrete Maßnahmen zur Hilfe bei Arbeitslosigkeit und Armut – Sozial-Kaufhäuser, Beratungsstellen für Arbeitslose, Arbeitslosenzentren, Kleiderkammern, Lebensmittelverteilstellen/Tafeln, Ausbildungsprojekte für jugendliche Arbeitslose, Ausbildungsbegleitende Hilfen, Beschäftigungsprojekte für Arbeitslose und Qualifizierungsmaßnahmen – führt die Stiftung lokal und überregional mit gemeinnützigen Gesellschaften durch, die sie zu diesem Zweck gegründet hat oder an denen sie maßgeblich beteiligt ist:
Folgende Gesellschaften gehören zur Stiftung:
- Solidargesellschaft mbH der Stiftung
- GAB-Gesellschaften für Arbeits- und Berufsförderung an folgenden Standorten: Bielefeld – Essen – Hochsauerlandkreis – Glauchau – Neuruppin – Berlin – Weißwasser und Ludwigsfelde
- Sozial-Aktien-Gesellschaft Bielefeld
- BAS Betreuung an Schulen
- Bielefelder Bauernhausmuseum