Lebensmittel-Gutscheine und Stromkosten-Hilfe Stadt Minden kooperiert mit Stiftung Solidarität
v. l. Bernd Müller (Vorsitz Sozialausschuss Minden), Ruth Georgowitsch (Bereichsleitung Soziales Minden), Franz Schaible (Stiftung Solidarität) und Peter Kienzle (Erster Beigeordneter, Stadt Minden)
Über 400.000 € für Menschen in finanzieller Not
Einen Einkaufsgutschein für Lebensmittel in Höhe von 20 € pro Haushaltsmitglied („Wenn der Kühlschrank überschaubar wird“) oder 100 bis 150 € als Stromkosten-Hilfe: Menschen mit geringem Einkommen und in akuten Notsituationen können auf finanzielle Unterstützung hoffen. Die Stadt Minden hat über den Stärkungspakt NRW „Gemeinsam gegen Armut“ rund 740.000 € erhalten, über 400.000 € sollen jetzt über sogenannte Einzelfallhilfen über die Stiftung Solidarität an Bürger:innen weitergegeben werden.
Der Kreis der Berechtigten beinhaltet dabei die Empfänger:innen von Transferleistungen wie Bürgergeld, Wohngeld, Grundsicherung, Sozialhilfe oder Asylleistungen.
Im Sozialausschuss der Stadt Minden wurde das Konzept einstimmig beschlossen. Mit der Ausgabe der Stärkungsmittel wird Anfang Oktober begonnen. Die Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut organisiert für die Stadt Minden die unbürokratische, schnelle und gerechte Verteilung der verfügbaren Landesmittel. Die Stiftung ist nicht nur in Bielefeld tätig, sondern setzt z. B. im Rahmen des Stärkungspakts NRW auch Einzelfallhilfen in allen Kommunen des Kreises Herford um.
„Bei Inflation und Energiekostensteigerung kann es passieren, dass am 30. des Monats der Kühlschrank überschaubar wird. Wenigstens einmal im Jahr mit einem 20€-Einkaufsgutschein pro Haushaltsmitglied für Lebensmittel helfen zu können, ist für mich das Wichtigste.“ sagt Franz Schaible von der Stiftung Solidarität.
Hilfe aus dem Stärkungspakt erhalten Menschen mit geringen Einkommen, die im Bezug von einer der eingangs genannten Transferleistungen stehen. Sie erhalten über die Stiftung einen digitalen Solidarpass, welcher Dreh- und Angelpunkt für das Antragsverfahren ist. Damit können Berechtigte beispielsweise direkt über das Internet die Lebensmittelgutscheine als Soforthilfe abrufen.
In der September-Ausgabe der SOLIDARITÄTER:INNEN #8 berichten wir über das Solidar-Kümmer-Mobil, das seit Juli dieses Jahres auf Bielefelder Wochenmärkten steht. Dort gibt es günstig Kaffee und Tee, aber auch Waffeln, Kuchen und eine warme Suppe. Im „Kümmerkasten“ können Fragen und Probleme eingeworfen werden – unsere ehrenamtlichen Solidaritäter:innen kümmern sich. Und wir berichten außerdem über die neuen Außenstellen der Stiftung im Kreis Herford. In allen 9 Kommunen des Kreises verteilen wir Gelder aus dem Stärkungspakt NRW – Gemeinsam gegen Armut. Wie immer moderiert Petra Scholz und im Studio sind diesmal Franz Schaible und Petra Sandmann.
Viel Freude beim Schauen!
Klick auf das Bild um die Sendung anzuschauen
2. September 2023
von Team Solidar Kommentare deaktiviert für SolidarErtne – Obst- und Gemüsespenden aus Bielefelder Gärten für die sieben Verteilstellen für Lebensmittel der AG Lebensmitteltisch Bielefeld
Presseinfo. Paumen, ein paar Kilo Birnen und Äpfel – frisch gepflückt von den Solidaritäter:innen der Stiftung Solidarität. Was gerade noch an den Bäumen eines Privatgartens in Jöllenbeck hing, wird an die sieben Lebensmittelverteilstellen in Bielefelder weitergegeben. „Was übrigbleibt, kommt nicht etwa in den Kompost. Es wird direkt für die Wintersaison weitererarbeitet als Fruchtaufstrich, Saft oder Trockenobst „, erklärt Michaela Jäger, zuständig für die Konservierung der Solidarernte.
Das Projekt wurde aus der Not geboren: Schon seit geraumer Zeit nimmt die Zahl der Menschen, die das Angebot der Tafeln und Tische nutzen stetig zu. Gleichzeitig gibt es immer weniger Lebensmittelspenden, wie Ulrich Wiehnstroth als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltisch Bielefeld zu berichten weiß: „Vor allem frisches Obst und Gemüse fehlen. Wegen des steigenden Andrangs gibt es bereits Wartelisten in einigen Ausgabestellen. Da ist es beinahe absurd, dass Obst in vielen Gärten der Stadt an den Bäumen bleibt oder als Fallobst verfault.“
Die ehrenamtlichen Solidaritäter:innen helfen bei der Ernte, nehmen aber auch Obst- und Gemüsespenden entgegennehmen oder holen sie ab, entweder mit dem stiftungseigenem E-Lastenrad oder, bei größeren Spenden, auch mit dem Transporter.
Die einfache und solidarische Idee dahinter fasst Franz Schaible von der Stiftung Solidarität zusammen: „Die Menschen, die zu viel haben, geben es denen, die zu wenig haben. Und ich freue mich einmal mehr über das große ehrenamtliche Engagement, ohne dass wir solche wunderbaren Projekte gar nicht stemmen könnten.“
Damit viel zusammenkommt, werden noch helfende Hände aber vor allem auch Gärtengesucht, in denen noch etwas zu ernten ist. Die Koordination der Ehrenamtlichen für Ernte übernimmt Julia Landgraf: „Wer Lust und Zeit hat, meldet sich bei uns und wird Solidaritäter:in und hilft bei der Ernte oder beim Konservieren. Am wichtigsten ist nun aber, dass wir viel Gärten finden, in denen wir ernten können. Wir freuen uns auf viel Arbeit!“
Wer volle Bäume hat und Ernte abgeben möchte, meldet sich bitte! Tel.: 0521 299 79 23 oder melden@solidar-ernte.de
Bielefeld. Das „Solidar-Kümmer-Mobil“ steht seit Anfang Juli von dienstags bis samstags an öffentlichen Plätzen (Wochenmärkte, Flohmärkte etc.). Dort gibt es günstig Kaffee, Tee, Waffeln oder Kuchen und ab mittags auch mal eine warme Suppe.
Bei Essen und Trinken sammeln die Mitarbeiter:innen vom Solidar-Kümmer-Mobil die ein oder andere Frage. Vor allem aber im Kümmerkasten werden Fragen und Probleme gesammelt – um diese kümmern sich im Hintergrund dann die ehrenamtlichen Solidaritäter:innen. Sie versuchen zu helfen, wenn das möglich ist und melden sich in jedem Fall zurück.
„Wir machen hier eine ganz andere Form der sozialen Arbeit. Wir sind da, wo die Menschen sind und bieten unsere Hilfe an“, erklärt Franz Schaible von der Stiftung Solidarität.
Aktuelle Kümmer-Karten-Beispiele
„Ich brauche auch im Urlaub ein Pflegebett und pflegerische Unterstützung. Wer kann mir helfen? oder „Wo bekomme ich schnelle und günstige Unterstützung für meine pflegebedürftige Mutter?“ oder „Wo bekomme ich Lebensmittel von Tisch und Tafeln“.
Die Soldiaritäter:innen sind eine Ehrenamt-Organisation der Stiftung Solidarität. Hier finden Menschen, die Hilfe suchen wichtige Informationen und Kontakte. Aber auch, wer ehrenamtlich arbeiten möchte, ist bei den Solidaritäter:innen genau richtig. „Wir brauchen Ehrenamtliche – ohne Ehrenamt geht es nicht,“ fasst Franz Schaible zusammen. Aktuell werden z.B. ehrenamtliche Kräfte für die Lebensmittelverteilstellen in Sieker und Heepen gesucht. Für kleinere Transportdienste werden auch immer wieder Fahrer:innen gesucht.
In unserer neuen Sendung Solidaritäterinnen #7 berichten wir über unser Pfandspenden-Projekt www.pfand-spende.jetzt für gute Zwecke und von der neuen Stiftungs-Außenstelle in Herford. Dort verteilt die Stiftung Solidarität im Auftrag der Stadt Herford Mittel aus dem Stärkungspakt NRW – Gemeinsam gegen Armut. Wir erklären, wie das geht und haben auch Herfords Bürgermeister Tim Kähler. Mehr Informationen hierzu auch auf www.herford-solidaritaet.de.
Klick auf das Bild um die Sendung anzuschauen
28. Juli 2023
von Team Solidar Kommentare deaktiviert für Pressegespräch am 28. Juli 2023
Stadt Herford/ Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut arbeiten „gemeinsam gegen Armut“. Individuelle Hilfen für Menschen mit geringen Einkommen im Bezug von Transferleistungen.
Herford. Einen Einkaufsgutscheinfür Lebensmittel in Höhe von 20 € pro Haushaltsmitglied („wenn der Kühlschrank überschaubar wird“), ein Zuschuss in Höhe von 300 € für ein neues energiesparendes Haushaltsgerät (Kühlschrank, Herd oder Waschmaschine) oder 100 bis 150 € als Unterstützung bei Stromschulden (je nach Haushaltsgröße): Menschen mit geringem Einkommen und in akuten Notsituationen können auf finanzielle Unterstützung hoffen. Die Stadt Herford hat über den Stärkungspakt NRW „Gemeinsam gegen Armut“ knapp 530.000 € erhalten, über 200.000 € sollen jetzt über sogenannte Einzelfallhilfen weitergegeben werden.
Der Kreis der Berechtigten beinhaltet dabei die Empfänger*Innen von Transferleistungen wie Bürgergeld, Wohngeld, Grundsicherung, Sozialhilfe oder Asylleistungen. In Herford betrifft dies rund 12.000 Personen.
Herfords Bürgermeister Tim Kähler, der städtische Beigeordnete Patrick Puls und Franz Schaible von der Stiftung Solidarität haben nun vorgestellt, wie das Geld verteilt werden soll. Die Stiftung organisiert für die Stadt Herford die unbürokratische, schnelle und gerechte Verteilung der verfügbaren Landesmittel. In Bielefeld konnte die Stiftung bereits erfolgreich erste Erfahrungen mit der Umsetzung des Landesprogramms sammeln.
„Bei Inflation und Energiekostensteigerung kann es passieren, dass am 30. der Kühlschrank überschaubar wird. Wenigstens einmal im Jahr mit einem 20€-Einkaufsgutschein für Lebensmittel helfen zu können, ist für mich das Wichtigste.“ sagt Franz Schaible.
Hilfe aus dem Stärkungspakt erhalten Menschen mit geringen Einkommen, die im Bezug von einer der eingangs genannten Transferleistungen stehen. Sie erhalten über die Stiftung einen digitalen Solidarpass, welcher Dreh- und Angelpunkt für das Antragsverfahren ist. Damit können Berechtigte beispielsweise direkt über das Internet die Lebensmittelgutscheine als Soforthilfe bestellen.
Die digitalen Solidarpässe werden über die Stiftung Solidarität beantragt und ausgegeben. Hierfür wird ab dem 1. August eine Ausgabe- und Beratungsstelle der Stiftung in der Brüderstraße 32 in Herford eröffnet. Berechtigte müssen dafür ihren aktuellen Bewilligungsbescheid und den Lichtbildausweis mitbringen. Alle Berechtigten können ihre Daten zur Ausstellung des Berechtigungsausweises schon vor der Überprüfung selbst eintragen, was wiederum Zeit und Aufwand einspart. Über www.herford-solidaritaet.de kann man schon jetzt selbst seinen Solidarpass vorbereiten und einen Termin zur Freischaltung/Ausstellung des Solidarpasses vereinbaren.
Stiftung Solidarität bittet Betriebe und Discounter, Pfandspenden zu ermöglichen – Jede gespendete Flasche, jeder Cent zählt und am Ende wird eine große Sache daraus
Bielefeld. Die Lebensmittelverteilstellen in Bielefeld laufen über. Die Nachfrage zur Aufnahme in die Verteilkartei ist größer als das Angebot. Potentiell neue Kund:innen von Tisch und Tafel haben das Nachsehen. Wenn sie dort nicht aufgenommen werden können, sollen sie wenigstens einmal im Jahr aus den Erlösen von Pfandspenden ein Lebensmittelpaket erhalten. Die Stiftung Solidarität bittet die Bielefelder:innen für diesen Zweck einen kleinen oder großen Teil ihrer Pfandflaschen zu spenden.
Das geht ganz einfach, z.B. bei Firmen, die bereit sind, für ihre Mitarbeiter:innen eine Pfandflaschenspenden-Tonne aufzustellen, so wie es der Betrieb Elektro Pilger, für seine Mitarbeiter:innen auf dem Betriebshof in der Schillerstraße getan hat.
Als Geschäftsführer Lennart Pilger von dem Projekt hörte, war für ihn gleich klar: „Wir sind dabei! Das Projekt ist klasse, weil es absolut unkompliziert ist. Es macht einmal mehr deutlich, dass selbst ein kleiner Beitrag sehr viel helfen kann. Ganz nebenbei wird man auch noch seine Pfandflaschen los und kann anderen damit helfen.“
Die Bielefelder Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut sucht nun weitere Unterstützer:innen für das aktuelle Solidar-Projekt „Pfandspende – jede Spende hilft“: Der Erlös der gesammelten Spenden von Flaschen- und Dosenpfand soll zur einen Hälfte als Direkthilfe an die Bielefelder Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltisch gehen, und mit der anderen Hälfte werden Solidarpakete (Lebensmittel im Wert von 10 €) für Bielefelder:innen in Not finanziert. Je mehr Unterstützende und Pfandspenden zusammenkommen, umso eher können die ersten Pakete ausgeben werden.
„Die Inflation und gestiegene Energiekosten machen die finanzielle Not für Menschen mit geringem Einkommen besonders groß. Trotz Grundsicherung ist am Ende des Monats der Kühlschrank oft überschaubar. Das spüren auch Tafeln und Tische. Der Andrang dort wird immer stärker, das Sachspendenaufkommen jedoch immer geringer. Durch Rabattaktionen oder sogenannte „Restetüten“ verringert sich die Menge der anfallenden Lebensmittel kurz vor dem Verfallsdatum. Wir wollen auch für die Menschen da sein, die keine Hilfe bei Tischen und Tafeln erhalten“, erklärt Franz Schaible von der Stiftung den Hilferuf: „Wir können alle gemeinsam helfen. Das Pfandspendenprojekt hat den Vorteil, dass nahezu jeder mitmachen kann, jede gespendete Flasche, jeder Cent zählt und am Ende wird eine große Sache daraus.“
Die Stiftung Solidarität ruft deshalb Betriebe, Unternehmen oder Kantinen dazu auf, Pfandspendentonnen bei sich aufzustellen. Für die Lieferung der Behältnisse und die Entleerung gibt es einen kostenlosen Service. Discounter, Super- und Getränkemärkte bittet sie, die Pfandbon-Sammelboxen aufzustellen, so wie es gerade ein großer Discounter in Bielefeld für alle seiner 18 Filialen getan hat.
Sobald genügend Unterstützende und Spendengelder bereitstehen, beginnt die Ausgabe der Lebensmittel-Solidarpakete. Ein Solidarpaket ist ein Paket mit Lebensmitteln im Wert von etwa 10 €. Dabei haben Berechtige die Möglichkeit, zwischen 10 verschiedenen Paketen zu wählen (z.B. für Vegetarier oder Veganer oder spezielle Pakete mit Produkten für Kinder oder Babys).
Das Solidarpaket wird online gebucht (digitaler BielefeldPass/SolidarPass erforderlich) und liegt einen Tag später an einer der vier Bielefelder Abholstationen in Heepen, Stieghost/Sieker, Sendestadt oder Bielefeld-Mitte bereit.
Berechtigt sind Empfänger:innen von Grundsicherung, Bürgergeld und Wohngeld.
Noch können keine Pakete bestellt werden, weil noch nicht genügend Spenden bereitstehen – die Stiftung rechnet mit den ersten Bestellungen und Auslieferungen Mitte bis Ende August.
Wir sind wieder auf Sendung. In unserer neusten Solidaritäter*innen Sendung berichten wir über das vergünstigte EhrenamtsJobticket für Menschen mit BielefeldPass. Dieses Deutschlandticket kostet für Ehrenamtliche mit geringem Einkommen statt 49€ dann nur 10€. Außerdem waren wir bei „Engagement a la carte“ dabei: über 300 Ehrenamtliche bekamen vom Bielefelder Oberbürgermeister und von anderen Politikerinnen und Politikern ein 4-Gänge-Menü serviert.
Bielefeld. Die Bielefelder Stiftung Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut ruft ein vergünstigtes Deutschlandticket als Job-Ticket für Ehrenamtliche mit geringem Einkommen ins Leben.
Für ein 49 Euro teures Deutschlandticket als sogenanntes „Ehrenamts-Job-Ticket“ bezahlen Ehrenamtliche mit Bielefeld-Pass nur einen Eigenanteil von 10 Euro. Zusätzlich müssen die Vereine oder die Organisation, bei denen der Ehrenamtliche arbeitet, 25 % (12,25 €) der monatlichen Kosten übernehmen.Die anderen Kosten tragen Bund (2,45 Euro, weil es sich um ein Jobticket handelt) und Land NRW (24,30 Euro aus dem NRW- „Stärkungspakt – gemeinsam gegen Armut“).
Foto: Franz Schaible wirbt für das neue EhrenamtsJobticket
Bielefelder Stadtbedienstete sammeln durch die „Gehaltscentspende“ fast 11.000 Euro für Hilfsgüter für Cherkasy. Lesen mehr im Artikel des Westfalen-Blatts.
3. Juli 2023
von Team Solidar Kommentare deaktiviert für Ein großes Dankeschön
Großes Dankeschön für Ehrenamtliche Helfer: 300 Engagierte erleben einen außergewöhnlichen Abend mit festlichem 4-Gänge-Menü und musikalischem Rahmenprogramm im KuKS. Hier der Artikel aus dem Westfalen-Blatt.
5. Juni 2023
von Team Solidar Kommentare deaktiviert für Die neue Sendung: Solidaritäter:innen #5
Mal reinschauen in unsere neue Sendung: SOLIDARITÄTER*INNEN #5. Darin berichten wir vom Bielefelder Integrationspreis 2023. Die Bewerbungsphase des mit 10.000 Euro dotierten Preises läuft noch bis Anfang September.
Außerdem waren wir beim Start der neuen Lebensmittelausgabestelle der Stiftung in Sieker/Stieghorst dabei und erzählen auch von der solidarischen Zusammenarbeit der „Arbeitsgemeinschaft Lebensmitteltisch Bielefeld“.
Mehr Informationen und Bewerbungsunterlagen finden Sie HIER.
Einfach auf das Bild ‚Solidaritäter:innen‘ klicken und den Film auf Youtube ansehen.
Mehr Sendungen mit solidarischen Projekten der Stiftung auf Youtube im Kanal der „Stiftung Solidarität“.
12. Mai 2023
von Team Solidar Kommentare deaktiviert für Integrationspreis – jetzt bewerben
Wenn die Not groß ist und der Kühlschrank leer: Wer einen digitalen Bielefeld Pass hat, kann ab sofort Einkaufsgutscheine im Wert von 10€ oder 20€ online abrufen und zwar unter https://solidarpass.de/
Es sind Mittel aus dem solidarischen Stärkungspaket für Bielefelder*innen vom Stärkungspakt NRW. Einzulösen sind die Gutscheine in allen Aldi-Filialen in Bielefeld. Infos zum Bielefeld Pass gibt es hier https://bielefeldpass.de/
Mehr zu der Gutschein-Aktion gibt es in der neuen Ausgabe der Sendung vom Kanal 21 SOLIDARITÄTER*INNEN am Freitag, den 28.04.23 ab 18Uhr.