„Wir können uns stundenlang darüber unterhalten, dass in diesem System die Schwächeren untergebuttert werden, dit nützt jar nüscht – wir müssen wat dagegen tun!“
(Regine Hildebrandt, zitiert nach: Westfälische Nachrichten, Münster, 23. Februar 1993)
So lautet das diesjährige Motto des Regine-Hildebrandt-Preises für Solidarität bei Arbeitslosigkeit und Armut. Die Auszeichnung wird seit 1997 von der Stiftung Solidarität in Bielefeld vergeben.
Durch den Regine-Hildebrandt-Preis unserer Stiftung werden nachahmenswerte Initiativen, Projekte oder vorbildliche Persönlichkeiten ausgezeichnet, die sich im Bereich der Hilfen bei Arbeitslosigkeit und Armut verdient gemacht haben und damit einem Lebensmotto Regine Hildebrandts entsprechen: „Handeln anstatt nur reden.“
Der Regine-Hildebrandt-Preis wird in jedem Frühjahr in zeitlicher Nähe zum Geburtstag der Namensgebern in Bielefeld verliehen. Das Preisgeld in Höhe von 10.000 EURO kommt ausschließlich gemeinnützigen Projekten zugute, die von den Preisträgerinnen und Preisträgern ausgewählt werden.
Projekte, Einrichtungen oder Personen können sich bis zum 31. Januar 2017 bewerben oder vorgeschlagen werden. Die Jury aus Kuratorium und Vorstand der Stiftung Solidarität entscheidet über die Preisträgerinnen und Preisträger, die zur Preisverleihung nach Bielefeld eingeladen werden.
Die Ausschreibung, Bewerbungsbedingungen und den Bewerbungsbogen finden Sie hier:
Ausschreibung 2017 – Bewerbungsfrist
Bewerbungsbedingungen/-bogen 2017 DOC-Format
Bewerbungsbedingungen/-bogen 2017 PDF-Format
Projekte, Einrichtungen oder Personen können sich bis zum 31. Januar 2017 bewerben oder vorgeschlagen werden. Die Jury aus Kuratorium und Vorstand der Stiftung Solidarität entscheidet über die Preisträgerinnen und Preisträger, die zur Preisverleihung nach Bielefeld eingeladen werden.
Weitere Infos zu Regine-Hildebrandt hier